Henrik Freischlader Band

  Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren.
Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch aufgeholt wird, was in den letzten Jahren vermisst wurde.
Es wird wieder rockiger und natürlich auch etwas lauter als im Internet. Das klassische Bluesrock-Quartett bilden Schlagzeug, Bass, Hammond Orgel, Gitarre & Gesang und es darf sich auf alte Bekannte gefreut werden. Neben den neuen Songs, dürfen sich nach einer so langen Pause außerdem Lieblingsstücke gewünscht werden. Wir freuen uns auf Euch alle!
Besetzung:
Henrik Freischlader - Gesang & Gitarre
Hardy Fischötter - Schlagzeug
Armin Alic - Bass
Moritz Fuhrhop - Hammond Orgel. Meer...
Bereits in früher Kindheit begann Henrik Freischlader, Gitarre und Schlagzeug zu spielen.
Darüber hinaus spielt er auch Bass und diverse andere Instrumente, deren Beherrschung er sich autodidaktisch aneignete. Erste Erfolge als Gitarrist und Sänger verzeichnete Henrik Freischlader mit diversen Blues-Bands, darunter Lash und Bluescream, vor allem im Bergischen Land und am Niederrhein.
Seine Hauptwirkungsstätte war sein damaliger Wohnort Wuppertal. Der Durchbruch auf nationaler Ebene gelang ihm mit dem im März 2006 bei ZYX Music erschienenen Album The Blues der 2004 gegründeten Henrik Freischlader Band, deren Mitglieder neben ihm Oliver Schmellenkamp am Bass und zunächst Daniel Guthausen, dann Dirk Sengotta und ab 2012 Björn Krüger am Schlagzeug waren.
Ende 2014 löste Freischlader die Band nach der Night Train to Budapest Farewell Tour auf – letzte Mitglieder waren Theofilos Fotiadis (Bass), Dirk Sengotta (Schlagzeug) und Moritz Fuhrhop (Hammond-Orgel). 2016 tat er sich mit Alex Grube (Bass) und Carl-Michael Grabinger (Schlagzeug) zusammen und nahm unter dem Namen Henrik Freischlader Trio das Album Openness auf.
2009 gründete Freischlader sein eigenes Musiklabel Cable Car Records, mit dem er nach eigenem Bekunden „seine musikalischen Projekte und Experimente verwirklichen“ will. Seine Studio-Soloalben hat er quasi im Alleingang eingespielt.
Auf seinem Album Still Frame Replay wirkt Joe Bonamassa mit. Seit einigen Jahren arbeitet Freischlader als Multiinstrumentalist und Komponist auch mit anderen Künstlern zusammen. Zudem produzierte er vier Alben für die kanadische Künstlerin Layla Zoe sowie zwei für den Saxophonisten und Sänger Tommy Schneller.
2017 gründete er wieder eine neue Henrik Freischlader Band, der außer ihm Moritz Meinschäfer (Schlagzeug), Harrison Larner-Main (Gesang und Gitarre), Armin Alic (Bass), Dániel Szebényi (Keyboard), Marco Zügner (Saxofon), Linda Sutti und Joanne Kasner (beide Gesang) angehören.
Zwischenzeitlich haben die beiden Sängerinnen und Larner-Main die Band wieder verlassen. Szebényi wurde zwischenzeitlich durch Roman Babik ersetzt. Mit den verbleibenden Musikern tourte Freischlader durch Deutschland und die umgebenden Länder.
Nach zwei Jahren coronabedingter Live-Zwangspause geht die Henrik Freischlader Band 2022 und 2023 wieder als Quartett auf Tournee: Neben Freischlader werden Armin Alic am Bass, Hardy Fischötter am Schlagzeug und Moritz „Mr. Mo“ Fuhrhop an der Hammondorgel auf der Bühne stehen.
Freischlader kündigte an: „Es geht wieder mehr Richtung Bluesrock“.
Seit 2018 ist er außerdem Gitarrist in der Liveband von Helge Schneider. Dessen Album Partypeople erschien 2019 bei Freischladers Plattenfirma Cable Car Records.
Henrik Freischlader lebt nach einigen Jahren in Kiel wieder in seiner Heimatstadt Wuppertal.
Musikalische Einflüsse stellen u.a. Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix und Gary Moore dar.
Der Einfluss von Gary Moore zeigt sich auch daran, dass Henrik Freischlader 2017 das Gary-Moore-Tributealbum Blues for Gary herausbrachte, bei dem die beiden früheren Gary-Moore-Mitmusiker Pete Rees (Bass) und Vic Martin (Keyboard) sowie der Moore-Bruder Cliff Moore (Gitarre) mitwirkten.
Freischlader spielt seit seinem ersten Album Realtone-Verstärker, deren Entwickler Andreas Breuhaus für Freischlader ein Signature-Modell entwickelte.
Freischladers Hauptgitarre ist eine Haar-Stratocaster in der Farbe Sunburst, auf deren Kopfplatte trotz der Marke „Haar“ ein Fender-Aufkleber klebt.
Außerdem spielt Freischlader Stratocaster-Modelle der Marke Fender, gelegentlich auch Fender Telecasters (so auf dem Album Rorymania mit Richie Arndt & the Bluenatics) oder eine rote Gibson ES-335, die er auf dem Album der Gruppe 5live ausschließlich spielt.
Zudem besitzt er einige Gibson Les Pauls und spielt sie auf Tour. Selten spielt Freischlader Akustikgitarren der Marken Ovation und Martin. Henrik Freischlader baut wenige Effektgeräte in sein Spiel ein, etwa den Holy Grail, ein Hallgerät der Marke Electro-Harmonix, verschiedene Modelle der Tubescreamer-Serie von Ibanez und Wah-Wah-Pedale von Vox.
Außerdem verwendet Freischlader Kabel der Marke George L und Saiten der Marke D’Addario NYXL (Stärke .010–.052).

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